Auf Weihnachtsschmuck wird heute in kaum einem Haushalt verzichtet. Er schafft mit wenigen Elementen eine heimelige Atmosphäre. Sie ist gerade in den Wintermonaten für das Wohlbefinden des Menschen wichtig. Außerdem liefert der Adventsschmuck eine Art Countdown bis zum Heiligabend. Wie schnell er näher rückt, zeigen die Kerzen auf dem Adventskranz an. Noch deutlicher wird es mit Kerzen, die von 1 bis 24 nummerierte Abschnitte aufweisen.

Räuchermännchen sind nicht nur reiner Weihnachtsschmuck

Räuchermännchen und Räucherhäuschen sind beim Advents- und Weihnachtsschmuck traditionelle Elemente. Sie erfüllen dekorative und funktionelle Aufgaben. Die Sortimente passender Räucherkerzchen sorgen dafür, dass jeder seinen Lieblingsduft in die Räume bringen kann. Einige Räucherkerzchen ahmen den Duft der echten Tanne nach. Das wissen vor allem Menschen zu schätzen, die einen künstlichen Weihnachtsbaum aufstellen. Aber auch diverse Blütendüfte verbreiten die Räucherkerzen in den Räumen. Wer mag, kann zu Varianten mit klassischem Weihrauchduft greifen.

Nussknacker – Zierde und Helfer zugleich

Da auf den Weihnachtstellern üblicherweise auch viele Nüsse landen, darf ein guter Nussknacker nicht fehlen. Auf den Weihnachtsmärkten finden sich hübsche Figuren aus Holz, die gleichzeitig als Weihnachtsschmuck verwendet werden können. Allerdings sollte man harten Nussarten, wie beispielsweise Paranüssen, mit einem solchen Nussknacker nicht auf die Schale rücken. Dann besteht die Gefahr, dass die Halterungen des Hebels brechen. Aber Walnüsse und Haselnüsse lassen sich mit einem Nussknacker aus Holz mit etwas Vorsicht gut aufknacken. Sind einige Nüsse so hart, dass nicht einmal der Nussknacker aus Edelstahl sie schafft, lohnt sich ein Blick in Papas Werkzeugkiste.

Weihnachtsschmuck fürs Fenster

Leuchtende Adventskränze, Weihnachtsmänner und Sterne werden als Weihnachtsschmuck für das Fenster gern gewählt. Hier haben sparsame LED-Beleuchtungen mit Zeitsteuerungen Einzug gehalten. Sie wechseln die Lichtfarbe oder beleuchten abwechselnd verschiedene Elemente. Dabei sollte man allerdings ein wenig Rücksicht auf die Nachbarn nehmen. Das leuchtende Wechselspiel kann den Schlaf erheblich stören. Deshalb sollten derartige Leuchtelemente zu Beginn der Nachtruhe gegen 22.00 Uhr ausgeschaltet werden.

Der Weihnachtsbaum darf auch nicht fehlen

Als Weihnachtsbaum werden bevorzugt Nordmanntannen, Fichten und Kiefern verwendet. Sie werden in den Außenbereichen von Supermärkten, Bau- und Gartenmärkten und auf den Weihnachtsmärkten verkauft. Wer ein besonders schönes und frisches Exemplar haben möchte, sollte schauen, wo er in Begleitung eines Försters selbst im Wald auf Suche gehen kann. Auch zahlreiche Baumschulen bieten ihren Kunden an, sich ihren Weihnachtsbaum selbst auszusuchen.