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Wer denkt im Juni schon an Weihnachten?

Schneemann

Wirft man einen Blick auf den Kalender, ist es bis Weihnachten noch lange hin. Aber dennoch gibt es einige Leute, die jetzt schon ganz konkret an Weihnachten denken müssen. Das sind zum Einen die Händler, die ihre Produkte auf den Weihnachtsmärkten in den großen deutschen Städten anbieten möchten. In den meisten Städten laufen die Anmeldefristen für den Weihnachtsmarkt bereits Ende Juni aus. Wer noch einen der begehrten Plätze ergattern möchte, sollte deshalb schnell „in die Puschen“ kommen. In einigen Kommunen sind die Fristen bereits ausgelaufen und man kann nur noch darauf hoffen, dass jemand von den angemeldeten Händlern wieder absagt.

Weihnachtsbestellungen sind jetzt schon fällig

Auch die Einzelhändler müssen sich bereits mit dem Thema Weihnachten beschäftigen, obwohl es in Deutschland vom Wetter her noch nicht einmal richtig Frühling geworden ist. Die großen Handelsketten wollen die Bestellungen für die Weihnachtsware spätestens im Juni haben. Eigens dafür werden sogar spezielle Produktmessen veranstaltet. Auch hier ist Eile geboten, wenn man als unabhängiger Einzelhändler nicht auf die Restbestände angewiesen sein möchte, die später in den Niederlassungen des Großhandels deutlich teurer verkauft werden.

Wer jetzt bucht, spart beim Weihnachtsurlaub Geld

Wer Weihnachten nicht zu Hause verbringen möchte, ist ebenfalls gut beraten, wenn er sich jetzt schon nach einem geeigneten Urlaubsangebot umschaut. Die Plätze in den großen und schneesicheren Skigebieten sind meistens sehr früh ausgebucht. Aber auch beim Wunsch nach einem Aufenthalt über die Feiertage im „sonnigen Süden“ sollte man sich schon auf Spurensuche begeben. Mit etwas Glück lässt sich aktuell noch bei einigen Anbietern ein kleiner Frühbucherrabatt mitnehmen.

Noch gibt es günstige Flüge für den Weihnachtsurlaub

Bei Billigflügen über die Weihnachtsfeiertage ist jetzt schon zeitliche Flexibilität gefragt. Wer noch länger mit der Buchung wartet, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Kurz „vor Toresschluss“ fallen vor allem die Transatlantik-Flüge erheblich teurer aus. Dort sollte man damit rechnen, dass man bis zum Dreifachen des ansonsten günstigsten Flugpreises auf den Tisch packen muss, wenn man erst in den letzten Wochen vor dem Start der Adventszeit bucht. Auf Restplätze über Last Minute Angebote sollte man besser nicht hoffen, denn die Strecken sind üblicherweise gut ausgelastet. Und weitere Maschinen auf den Weg zu schicken, lohnt sich bei diesen langen Strecken nur dann, wenn mit möglichst voll ausgebuchten großen Maschinen geflogen werden kann.

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